Aktuelles

Die neue AStA-Zeitung ist da!

Seit letzter Woche in der Mensa im Schloss und ab morgen am Westerberg erhältlich, die neue AStA-Zeitung.
Selbstverständlich auch hier online.
An dieser Stelle noch einmal ein kleiner Aufruf an alle: Schreibt uns, was euch interessiert oder verfasst doch selbst einen kleinen Text.

Nahrungsmittelspekulation -Vortrag und Diskussion mit Markus Henn

Am Donnerstag, 30.10.2014 um 18:00 im EW-Gebäude 15/130

Als im Jahr 2008 erstmals weltweit mehr als eine Milliarde Menschen unter starker Unterernährung litten und zugleich mehr als 10 Millionen US-Dollar-Millionäre registriert wurden, wurde dies von zivilgesellschaftlichen Akteuren auch mit Spekulationen auf Nahrungsmittel durch Banken in Zusammenhang gebracht. Die durch Nahrungsmittelverknappung und Preissteigerungen verursachte Not hat neben unmittelbaren politischen und sozialen Folgen auch Effekte auf ökologische Kreisläufe.

Semesterstart - Los geht's

Liebe Studis!
Wir wünschen euch einen guten Start in das Wintersemester 14/15.
Ob Ersti oder alter Hase, neue Aufgaben, nette Menschen und viel Spaß erwarten euch!
Euer AStA

PS: Am Donnerstag, 09.10. entfällt unsere Feriensprechstunde. Ab dem 13.10. sind wir dann wieder täglich für euch da!

Regelung für Übergangssemestertickets

Liebe Erstis,
nach den anfänglichen Problemen mit den Übergangssemestertickets haben das Studierendensekretariat und der AStA beschlossen, dass die Übergangssemestertickets durch den AStA ausgestellt und versandt werden. Zur Erstellung der Übergangssemsetertickets benötige ich eine Mail mit:

Neues Semester, neue Sitten?

Moin, liebe Studierende der Universität Osnabrück!

Hier ist das Öffentlichkeitsreferat mit den Breaking News.

Ein neues Semester steht vor der Tür, einige von Euch werden gehen, viele werden bleiben und nicht wenige Neuankömmlinge werden die Pforten des gelben Stadt-Schlosses durchschreiten und einen neuen Lebensabschnitt beginnen. Dieser Lebensabschnitt (ganz gleich, ob er nun beginnt oder schon erste Früchte zu tragen verspricht) ist nicht selten gesellschaftspolitischen und soziokulturellen Veränderungen unterworfen, von denen wir nicht immer zwingend wissen oder wissen können, wohin sie die Welt des Studierens insgesamt tragen werden wird,

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