Aktuelles

Studierende haben so viel Geld wie noch nie...

Ein Studierender der Fokusgruppe (siehe Text unten) hat durchschnittlich 918€ pro Monat zur Verfügung, das sind 76€ mehr als noch 2012, real liegt die Steigerung aber bei nur 6%. Dabei ist entscheidend, dass Eltern ihre Kinder (Haupteinnahmen durch die Eltern bei 51%) immer stärker finanziell unterstützen, besonders in Form von Barzahlungen, aber auch der Anteil der Studierenden die arbeiten müssen ist von 22% (2012) auf 26% gestiegen, es werden durchschnittlich 385€ verdient. Der Anteil der Studierenden mit BAföG ist um fünf Prozentpunkte auf 12% gesunken.

AStA-Sprechstunden diese Woche fallen aus!

Aufgrund einer AStA-internen Klausurtagung fallen die Sprechstunden diese Woche aus.
Wir sind ab Dienstag, den 19. September wieder regulär von 10-13 Uhr für euch im AStA erreichbar.

 

Stellungnahme zur Neugestaltung des Schlossgartens

Am Dienstag den 5. September soll endgültig über die Neugestaltung des Schlossgartens entschieden werden. Voraus ging die Entscheidung des freiraumplanerischen Wettbewerbs, den das Büro POLA aus Berlin mit ihrem Entwurf im Juni für sich entschieden hatte.

NEUE FAHRRÄDER FÜR DIE INITIATIVE STUDIBIKE

(English version below)

Das Referat für Verkehr hat von dem für die Initiative Studibike zugewiesenen Budget neue Fahrräder angeschafft und damit den Bestand erhöht. Interessierte Studierende (vorrangig internationale) können sich gegen eine Kaution in Höhe von 70,00€ für ein Semester lang ein Fahrrad leihen.

Stellungnahme des Allgemeinen Studierendenausschusses der Uni Osnabrück

In Bezugnahme auf den Artikel in der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 12.07.2017

In diesem Artikel werden haltlose Anschuldigungen gegen den AstA der Uni Osnabrück erhoben. Bezugnehmend hierzu möchten wir erneut klarstellen, dass wir als AStA keinerlei Verantwortung für Plakate und Inhalte tragen, welche im Umfeld der Alten Münze verklebt werden. Unsere Plakate sind immer mit dem AStA-Logo versehen. Der Tunnel vor dem AStA-Eingang ist frei plakatierbar. Mit den Geschehnissen in Hamburg haben wir nichts zu tun.

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