Kultursemesterticket

Ja! Richtig gehört! Ab dem Wintersemester 2019/20 wird das Kultursemesterticket erweitert. Das heißt, dass ihr ab dem 1. Oktober 2019 nicht nur kostenfrei ins Theater gehen, sondern auch von anderen kulturellen Attraktionen, die Osnabrück zu bieten hat, profitieren könnt. Und das Beste: Das alles kostet euch keinen Cent mehr!
Konkret berechtigt euch euer Studierendenausweis in Verbindung mit einem Lichtbildausweis nun zum Eintritt ins Museumsquartier, die Kunsthalle Osnabrück, ins Diözesanmuseum sowie ins Museum Industriekultur. Auch ins Museum am Schölerberg und ins Planetarium bekommt ihr freien Eintritt, soweit dies keine ausgewiesenen Sonderveranstaltungen betrifft. Ein weiteres Highlight ist die kostenfreie Nutzung der Stadtbibliothek innerhalb der Leihfristen sowie die Teilnahme an bestimmten Kursen der Kunst- und Musikschule. Ihr merkt schon – bald könnt ihr es kulturell so richtig krachen lassen! Um das ganze Programm noch abzurunden, werden wir zu bestimmten Terminen Stadtführungen anbieten und auch die Turmbesteigung der Marienkirche ist kostenlos für euch. Also bleibt am besten gleich auf dem Laufenden: www.facebook.com/AStA.Uni.Osnabrueck/
Bei Fragen oder Anmerkungen meldet euch gerne beim Kulturreferat: asta-kultur[at]uni-osnabrueck.de

Seit dem Sommersemester 2016 gibt es bereits das Kultursemesterticket als Theaterflatrate. Das bisherige Angebot bleibt euch selbstverständlich erhalten.

1. Was ist das Kultursemesterticket?
Mit dem Kultursemesterticket könnt ihr kostenlos Veranstaltungen in verschiedenen kulturellen Einrichtungen Osnabrücks sowie Museen besuchen. Enthalten sind:

  • Theater Osnabrück und Emma Theater (ausgenommen Gastspiele, Sonderveranstaltungen, Premieren und Vorstellungen an Silvester und Neujahr)
  • Museumsquartier
  • Kunsthalle Osnabrück
  • Museum am Schölerberg und Planetarium (ausgenommen Sonderveranstaltungen)
  • Museum Industriekultur
  • Musik- und Kunstschule (kostenlose Teilnahme an Kunstkursen, Ensembles, Bands und Chören nach Zustimmung des*r jeweiligen*r Dozent*in, Konzertbesuche)
  • Stadtbibliothek (Nutzung bzgl. aller Medien innerhalb der Leihfristen)
  • Diözesanmuseum
  • Turmbesteigung der Marienkirche zu den angeschlagenen Zeiten

2. Wirklich kostenlos?
Vollkommen für lau ist das ganze natürlich nicht. Es kostet insgesamt 2 Euro pro Semester, die bereits in eurem regulären Semesterbeitrag für den AStA enthalten sind. Mit diesem Solidarmodel können wir wie beim "normalen" Semesterticket  die Kosten für jede*n gering halten.

3. Wie bekomme ich ein Ticket?
Gegen Vorlage eures Studierendenausweis und eines gültigen Lichtbildausweises bekommt ihr eine Eintrittskarte bzw. den Einlass gewährt. Beim Theater habt ihr weiterhin die Möglichkeit, euch zwei Tage vor der Vorstellung, die ihr besuchen wollt, an der Theaterkasse Karten zu sichern. Natürlich könnt ihr die Karten auch direkt an der Abendkasse erwerben, aber dann ist die Wahrscheinlichkeit natürlich höher, dass die Vorstellung schon ausverkauft ist. Online Reservierungen sind im Moment leider nicht möglich.

4. Was brauche ich dafür?
Um das Kultursemesterticket nutzen zu können, braucht ihr eine Campuscard mit gültigem Semesterticket-Aufdruck sowie einen gültigen Lichtbildausweis. Diese müsst ihr sowohl beim Kartenerwerb als auch beim Eintritt vorzeigen.

5. Für welche Veranstaltung gilt das?
Das Kultursemesterticket gilt für alle regulären Veranstaltungen. Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen.

6. Kann ich jemanden mitnehmen?
Leider nein, pro Student*in kann jeweils nur eine Karte ausgegeben werden.

7. Wie genau funktioniert das mit der Musik- und Kunstschule?
Am besten besuchst du die Seite der Musik- und Kunstschule für genaue und aktuelle Infos.
Eine Anmeldung bei der Musik- und Kunstschule ist erforderlich, um an den Kursen teilnehmen zu können. Eventuelle Materialkosten müssen selbst übernommen werden, die Teilnahmegebühr ist durch das Kultursemesterticket abgedeckt. Ausgeschlossen sind Mappenkurse, Aktzeichnen und der Keramikkurs Mittwoch 18 Uhr. Außerdem kann eine Teilnahme nur bei ausreichend freien Kapazitäten ermöglicht werden.