Aktuelles

Die Universität Osnabrück als Teil der autoritären Gesellschaft

Die Leitung der Universität Osnabrück hat vor etwa zwei Wochen einen Sicherheitsdienst engagiert, der seither mit scheinbar nicht folgsamen Hunden ohne Maulkorb über das Universitätsgelände in der Innenstadt patrouilliert. Dieser vertreibt dort Menschen ungeachtet ihres Grundes, sich dort aufzuhalten. Darüber hinaus werden gewählte Vertreter*innen der Studierendenschaft mit Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs bedroht. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Osnabrück verurteilt dieses Vorgehen der Universitätsleitung und des von ihr beauftragten Sicherheitsdienstes. Außerdem fordert er die Universitätsleitung auf, das Engagement dieser Securityfirma zu beenden und von ihrer autoritären Problemlösungsstrategie Abstand zu nehmen.

Veranstaltungsreihe "...weil das immer schon so war."

… weil das immer schon so war.

Privateigentum. Lohnarbeit. Polizei. Staat. Nation. Alternativlos?

Repression gegen studentisches politisches Engagement

Politisches Engagement macht nicht immer Spaß, ist selten einfach und oft mit Mühe verbunden, gerade wenn sonst noch Lohnarbeit verrichtet oder eben in Regelstudienzeit studiert werden soll. So weit, so schlecht. Doch wird die ganze Angelegenheit wesentlich unangenehmer, wenn die trotz aller alltäglichen Hindernisse ausgeübte (studentische) politische Betätigung auch noch mit staatlicher Repression verbunden ist.
Beispielhaft dafür einige aktuelle Fälle:

Geänderte Öffnungszeiten der Fahrradwerkstatt

Die Fahrradwerkstatt hat ab sofort Montag bis Donnerstag 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet, also eine halbe Stunde später als gehabt. Kommt vorbei und lasst euch bei der Reparatur eures Fahrrads mit Werkzeug und Fachwissen unter die Arme greifen.

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