Aktuelles

PM: Keine Nachteile heißt keine Nachteile! - Zu den Präsenzprüfungen an der Universität Osnabrück

Trotz der Umstellung vieler Prüfungen auf Online-Formate gibt es weiterhin Präsenzprüfungen an der Universität Osnabrück. Die dadurch entstehenden Schwierigkeiten organisatorischer und gesundheitlicher Art stellen viele Studierende vor Herausforderungen. Wer nicht an den Präsenzklausuren teilnehmen kann oder möchte, hat nur wenige Möglichkeiten, die zudem kaum als "nicht nachteilsbehaftet" angesehen werden können. Dazu kommt in manchen Fällen eine herablassende oder unrealistische Antwort der Lehrenden auf die Sorgen der Studierenden, die ohnehin schon verunsichert sind. Es fehlt an klarer Kommunikation durch die Universitätsleitung über Regeln, Vorgehen und Begründungen zu Präsenzklausuren und das Anbieten von echten Alternativen, die keine Studienzeitverlängerung bedeuten.

Veranstaltung Rechtsextremismus und Naturschutz

Nach der ersten Veranstaltung, in welcher Lucius Teidelbaum in Grundlagen der Neuen Rechten sowie deren Aufkommen an Hochschulen referiert hat, lädt das Referat für Politische Bildung und Antifaschismus zum zweiten Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Die Neue Rechte und Rechtsextremismus" ein. 
 

PM: Beschneidung des hochschulpolitischen Mandats an der Uni Frankfurt

Wir solidarisieren uns mit dem AStA der Uni Frankfurt und möchten im Folgenden die Pressemitteilung des AStA und des fsz teilen:

[ PRESSEMITTEILUNG DES ASTA FRANKFURT]

Willkürliche Beschneidung des hochschulpolitischen Mandats durch Präsidium der Goethe-Universität Frankfurt

Solidarisierung mit Studierenden in der Türkei

[Dieser Text wurde nicht vom AStA, sondern einem Studierenden der Uni geschrieben. Wir solidarisieren uns mit den Studierenden an der Boğaziçi-Universität in Istanbul und hoffen, dass wir euch mit diesem Text nicht nur Informationen zu der Situation in der Türkei, sondern auch Handlungsoptionen vorstellen können.]
 

Training gegen Antifeminismus am 26.&27. Februar

„Genderwahn – Frühsexualisierung – Umerziehung!“
Akteur*innen aus religösen Lagern, Konservative und Rechtsradikale machen mit Begriffen wie diesen Stimmung gegen aktuelle emanzipatorische Bewegungen und feministischen Errungenschaften der vergangenen Jahre. Dies macht deutlich, dass Antifeminismus und Sexismus nicht nur in rechtskonservativen Kreisen salonfähig, sondern auch für die bürgerliche Mitte absolut anschlussfähig sind. Vielfach wird hierbei der menschenverachtende Charakter antifeministischer Ideologien verkannt und somit ein Scharnier zwischen konservativ-liberalen und rechten Positionen gebildet.
Dieser Workshop vermittelt Wissen und Kompetenzen im Bereich Sexismus und Antifeminismus. Im praktischen Teil werden dann der Umgang mit und verschiedene Argumentationsstrategien gegen antifeministischen Aussagen und Positionen geschult. 
 
Für die Teilnahme werden keine Vorkenntnisse benötigt. 
Anmeldungen bitte bis zum 21.02. an asta-soziales@uos.de (maximal 14 Teilnehmende)!

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