Aktuelles

Update zu den Täuschungsvorwürfen in der Klausur Psychologie 1

Vorwürfe teilweise fallen gelassen!

Die Täuschungsversuchvorwürfe gegen viele Studierende aufgrund der Klausur Psychologie 1 wurden teilweise fallen gelassen und die Noten eingetragen. Alles Gute an dieser Stelle an die nicht mehr betroffenen Studis. Falls euch weiterhin Vorwürfe gemacht werden, meldet euch gerne unter astasl@uos.de!

Podiumsdiskussion und Vortrag: Antifeminismus und Rechtsextremismus mit Veronika Kracher & Rebekka Blum am 09.04.21 um 18 Uhr

Am Freitag, den 09.04. geht es in der AStA - Veranstaltungsreihe "Die Neue Rechte und Rechtsextremismus" mit zwei Expertinnen zum Thema Antifeminismus weiter. In unserem ersten Vortrag haben wir uns mit Burschenschaften und Studentenverbindungen sowie neurechten Hochschulgruppen beschäftigt. Nun werden wir uns anschauen, wie rechte Mechanismen zusammenhängen und warum rechte und antifeministische Ideen so gut zusammenpassen. Anmeldung notwendig!

Was sich für das nächste Semester ändern muss: Unsere Zwischenbilanz zur studentischen Situation in der digitalen Lehre

Nachdem wir bereits die Resultate unserer Studierendenbefragungen zur studentischen Situation in den letzten beiden Semestern präsentiert haben [1][2], hat nun auch die Universität die Auswertung ihrer Umfrage zum Sommersemester 2020 veröffentlicht [3]. 
 

Angebliche Täuschungsversuche: Gebt nichts zu, was ihr nicht getan habt!

Vor ein paar Tagen haben wir bereits die Studierenden des Grundkurses Psychologie I über diese Thematik informiert. Nun kommen immer mehr Studierende auf uns zu, weil Dozierende ihnen – zum Teil auf Basis sehr zweifelhafter Indizien – vorwerfen, in einer digitalen Prüfung geschummelt zu haben (z. B. eine Klausur gemeinsam mit anderen Studierenden geschrieben zu haben). Teilweise wurde Studierenden in diesem Zusammenhang damit gedroht, dass eine Leugnung der Vorwürfe dazu führen kann, dass der Täuschungsversuch als "schwerwiegend" angesehen wird.

Petition für sichere Straßen vom ADFC Osnabrück

Wer zu Fuß oder mit dem Rad in Osnabrück unterwegs ist, hat kaum eine Chance den Wall zu vermeiden. So gut wie alle Wege aus den verschiedenen Stadtvierteln enden auf dem Ring und spätestens da fangen die Probleme an. Viele Menschen, darunter natürlich auch Studierende, nutzen diese Hauptverkehrswege mit dem Rad. Auch um z.B. zum Campus zu kommen. Laut der Verkehrsunfallstatistik der Polizeidirektion Osnabrück stiegen die Zahlen von Unfällen, an denen Radfahrende beteiligt sind, seit Jahren an [1].

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