News

  • Tauziehen um die Krim!

    Als die Demonstrierenden auf dem Maidan in Kiew nach monatelangen Protesten ihre Forderungen durchsetzen konnten, nahmen die Spannungen in der Ukraine nicht ab. Sie verschoben sich auf die Halbinsel Krim. Infolgedessen kam es zu einem erfolgreichen Abspaltungs-Referendum, wonach 96 % für eine Eingliederung in die Russische Föderation gestimmt haben. Allerdings wird die neue nationale Zugehörigkeit der Krim nicht überall akzeptiert. Die EU und USA reagieren zusätzlich mit Sanktionen auf das Verhalten Russlands.
    Aber was sind eigentlich die historischen und gesellschaftlichen Hintergründe für diese Vorgänge?
    Was denken die Zivilgesellschaften in der Ukraine und Russland darüber?
    Was fehlt in der westlichen Medienberichterstattung?

    Darüber diskutieren in einer offenen Gesprächsrunde am 29. April um 19:00 Uhr im Unikeller:
    Dr. Frank Wolf - IMIS Osnabrück
    Nazarii Gutsul - Osteuropäischen Institut, Gießen
    Dr. Walter Sperling - Osteuropäische Geschichte, Bochum

  • Neue AStA-ReferentInnen

    Wir begrüßen Sara Ghayour Mobarhan als neue Referentin für politische Bildung und Lukas Diekmann als neuen Referenten für Hochschulpolitik. :)

  • Tickets für die komische Nacht

    Wuhuu!

    Ihr könnt ab sofort Karten für die Komische Nacht am bei uns im AStA kaufen. Dazu zahlt ihr statt 17 Euro nur noch 12 Euro!

    Guter Deal, also kommt rum und deckt euch ein!

    Die 6. Komische Nacht in Osnabrück findet statt am 25.03.2014 um 19.30 Uhr.

     

    Das Programm der Komischen Nacht findet ihr hier:

  • Rechtsberatung am 3.04.

    Die Rechtsberatung muss heute leider ausfallen, es tut uns Leid! Die nächste findet aber normal am 1. April 2014 statt.

  • Info-Veranstaltung zur Militärforschung und einer Zivilklausel an der Uni

    Aufgrund der aktuellen Debatte über Militärforschung an der Universität Osnabrück (http://goo.gl/q86t4Z, http://goo.gl/4Gcln6) läd der AStA zusammen mit dem 'Aktionsbündnis für eine Zivilklausel' zu einer Infoveranstaltung.
    Diese findet am 19.02. um 17:00 Uhr im Raum 15/134 statt.
    Referenten sind Volker Ranke, Philipp Möcklinghoff und Patrick Seele.

    Themen sind u.a.:
    - Vorstellung der bisher diskutieren Zivilklausel
    - Stand der aktuellen Debatte
    - Ausblick

    Weitere Informationen im folgenden:

  • Veranstaltung: Familie, Subjekt und moderne Geschlechterordnung

    Am Donnerstag den 06. Februar 2014 um 19 Uhr im Raum 15/133 richtet der AStA zusammen mit dem autonomen Referat für Lesben und andere Frauen sowie der Initiative Sprünge und der Initiative für gesellschaftskristische Inhalte folgende Veranstaltung aus:

    Familie, Subjekt und moderne Geschlechterordnung – Eine geschlechtertheoretische Re-Lektüre der Kritischen Theorie

  • Wählen gehen! 05. und 06. Februar StuRa-Wahlen

    Am 5. und 6. Februar 2014 sind wieder StuRa und FSR-Wahlen. Zum ersten Mal wird es fest zugeornete Wahllokale geben. Welche das sind, seht ihr in der folgenden Auflistung.

  • Die neue AStA-Zeitung ist da!

    Die neue AStA-Zeitung mit Sonderbeilage über die verschiedenen Hochschulgruppen, die zu den Wahlen am 05. und 06. Februar um deine Stimme kämpfen, ist da!

    Ihr findet die Zeitung HIER und ab sofort auch in der Mensa. 

  • StuRa-Wahlen: Das Duell

    Am 05. und 06. Februar finden die StuRa-Wahlen statt. Wen soll ich wählen? Wer halt welche Ziele? Was tut die jeweilige Hochschulgruppe im Studierendenrat für mich? Auch dieses Jahr stellen sich die zur Wahl stehenden Hochschulgruppen einer Podiumsdiskussion und EUREN Fragen:

    Duell der Hochschulgruppen 04.02.2014 um 18:00 Uhr s.t. im Juridicum (Raum 22/B01)
    Diese Veranstaltung richtet sich an alle StudentInnen sämtlicher Fachbereiche! Seid dabei und vor allem: GEHT WÄHLEN!

  • Ein aktueller Lagebericht über den AStA und den StuRa

    Grundsätzlich respektieren wir die Arbeit des StuRa, weil er uns wählt  und wir deshalb als sein Exekutivorgan arbeiten. Allerdings entsteht der Eindruck, dass einige StuRa-Mitglieder ihre eigene Institution nicht respektieren. Viele Sitze sind während der Sitzungen frei und auch über die Vertreterregelung schaffen es die Hochschulgruppen nicht, vollzählig oder zumindest annähernd vollzählig zu erscheinen. Abstimmungen, die besondere Mehrheiten erfordern, werden so regelmäßig zu einem Kraftakt.

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